Eine Wärmepumpe versorgt Ihre Heizung
mit umweltfreundlicher Erdwärme
Die steigenden Preise fossiler Brennstoffe lassen in den Augen vieler Verbraucher alternative Energien immer interessanter werden. Dazu gehört zum Beispiel die Wärmepumpe. Sie gewinnt Wärme aus dem Erdreich und heizt damit das Haus. Zudem sorgt sie für Warmwasser. Gasheizung und Ölkessel sind überflüssig. Die Wärmepumpe heizt und bereitet warmes Wasser. Das funktioniert auch im Winter, wenn der Boden gefroren ist. Die Erdkollektoren im Garten liefern selbst dann noch genug Energie. Die ist von Natur aus kostenlos.
Bild: © August Brötje GmbH
Eine Wärmepumpe wandelt die Energie des Erdreichs, der Luft und des Grundwassers in nutzbare Wärme um. Dabei benötigt sie nur etwa 25 Prozent Strom, um 100 Prozent Nutzwärme zu erzeugen. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Wärmepumpe größtenteils auch zum Kühlen von Räumen nutzbar ist. Dabei stehen den Verbrauchern verschiedene Systeme zur Verfügung. Wärmepumpen sind in Kombination mit Niedertemperaturheizsystemen besonders effektiv. Bei Bestandsobjekten, die saniert werden, sind aber auch Heizkörperheizungen möglich.
Bild: © August Brötje GmbH